Artikel 63

  • Studieren Sie oder haben Sie Interesse am Schreiben von Wissenschaftlichen Artikeln und haben Interesse an Thema Gamification?

    Wir möchten die Analyse der sogenannten Dark Patterns in Spielen vorantreiben. Hierbei gilt es folgende Fragestellungen zu beantworten:
    • Was genau sind Dark Patterns? These: Gamification-Elemente die genutzt werden um Abhängigkeiten, FOMO oder Aktivität zu erzeugen, die am Ende zu erhöhtem Umsatz für die Spielehersteller führt aber parallel psychologisch verwerflich sind.
    • Lassen sich Dark Patterns benennen und klassifizieren? Ein Glossar mit Beispielen sollte erstellt werden.
    • Lassen sich Dark Patterns schnell erkennen und dann auszeichnen, so dass wir gemeinnützig diese zur Verfügung stellen können?
    Bitte kontaktieren Sie mich sollten Sie Interesse haben oder bereits Forschung in dem Bereich kennen.
  • Für Bürger:innen sowie Fachleute und Multiplikator:innen aus privaten und öffentlichen Organisationen bietet der Engagementatlas für Ostdeutschland mit mehr als 700 Einrichtungen der Engagementförderung viele Möglichkeiten, ihr bürgerschaftliches Engagement zu vertiefen und sich gegenseitig auszutauschen.

    Bonusnorm e.V. sieht darin eine wesentliche Unterstützung und vielfältige Anreize für den Dritten Sektor, neue Vernetzungen und Kooperationen zwischen Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft auf den Weg zu bringen.
    Zugleich erkennt Bonusnorm e.V. darin eine Wertschätzung für die Millionen Bürger:innen, die sich unentgeltlich, ehrenamtlich und freiwillig für eine lebenswerte und zukunftsfähige Gesellschaft einsetzen. Ferner belohnt der Atlas diejenigen Einrichtungen und Akteure für ihre wertvolle Gemeinwohlarbeit dadurch, dass sie in dem Atlas sichtbar gemacht werden.
    Bonusnorm e.V. wird sich in diesem Zusammenhang auch weiterhin und vertiefend für die Förderung…
  • Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“

    Die Zivilgesellschaft in Ostdeutschland hat sich nach 1990 weitgehend neu entwickelt. Engagementstrukturen unterscheiden sich auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung stark von denen in Westdeutschland. Zudem gibt es im Osten zwar viel Engagementbereitschaft, aber eine niedrigere Engagementquote, die jedoch in Krisenzeiten sichtbar steigt. Diese Ausgangssituation im Bereich des Engagements und die aktuellen Trends und Entwicklungen untersucht die Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“, die die Stiftung Bürger für Bürger in Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) durchführt.

    Die Stiftung Bürger für Bürger hat Stefan Bischoff von Bonusnorm e.V. in einen Kreis von Experten eingebunden, die in einer ersten Analysephase der Studie im vierten Quartal 2020 eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Engagement- und Organisationsdaten, Infrastruktureinrichtungen und Rahmenbedingungen zur
  • Mit der Erarbeitung und Erstellung des Engagementatlas für die europäische Metropolregion Stuttgart hat Bonusnorm einen umfassenden Überblick zu mehr als 180 An­laufstellen und Ein­richtungen bereitgestellt, die das bürgerschaftli­che Engagement fördern und unterstützen.
    Es handelt sich dabei um Freiwilligenagenturen, Senio­renbüros, Bürgerstiftungen, Mütter- und Familienzentren, Selbsthilfekontaktstellen, soziokulturelle Zentren, Anlaufstellen für Migration und Integration sowie örtliche Stabsstellen für Bürger-Engage­ment.
    • Der Engagementatlas ermöglicht neue Vernetzungen und Kooperationen zwischen Wirtschaft, Politik, Ver­waltung und der Zivilgesellschaft.
    • Mit der Veröffentlichung des Engagementatlas geht der Wunsch einher, Bürgerinnen und Bür­ger sowie Fachleuten und Multiplikatoren aus privaten und öffentlichen Organisationen Orien­tierungshilfen zu geben, Begegnungen zu ermöglichen und mehr Engagement zu motivieren.
    • Der Engagementatlas dient dem Wissenstransfer unter den Menschen
  • Zum Thema - Anreize zur Verhaltenssteuerung im Gesundheitswesen
    - der Artikel der Bertelsmann Stiftung und Universität Bremen

    Effekte bei Versicherten und Leistungsanbietern Chartbook
    bertelsmann-stiftung.de/filead…g_im_Gesundheitswesen.pdf

    Die gesundheitspolitischen Debatten und Reformbemühungen der letzten 30 – 40 Jahre wurden in starkem Maße durch die Annahme geprägt, dass die gesetzlich Krankenversicherten zu viele Leistungen nachfragen. Ein
    wesentlicher Aspekt der „Kostendämpfungs-Gesundheitspolitik“ war daher auch der Versuch, das Nachfrage- verhalten der Versicherten und Patienten mengenmäßig zu beeinØussen. Die zahlreichen gesundheitspolitischen Reformbemühungen zwischen dem ersten Kostendämpfungsgesetz im Jahre 1977 und dem Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) im Jahr 2004 umfassten aber jeweils auch Elemente, mit denen das Anbieterverhalten in die Richtung von politisch erwünschten Zielen gelenkt werden sollte. Erst allmählich berücksichtigte die Politik,…
  • Um ältere Windkraft- und Photovoltaik Anlagen wirtschaftlich betreiben zu können, plädiert Umweltminister Franz Untersteller für eine Abschaffung der EEG-Umlage.
    baden-wuerttemberg.de/de/servi…uer-erneuerbare-energien/

    Dazu meine ich -
    Initiativen und Projekte, die durch Anreize der öffentlichen Hand die Tragfähigkeit eines "lohnenden Geschäftsmodells" erlangen, sind ökonomisch nur sehr eingeschränkt zukunftsfähig. Das liegt im Falle von Finanzierungsmitteln zur Förderung von erneuerbaren Energien am Motivationshintergrund.
    Die gesetzliche EEG Umlage wird von Marktteilnehmern wie auch der Bevölkerung umgesetzt und bezahlt - die Vergütung im Sinne der Fördermaßnahmen entwickelt jedoch nur sehr eingeschränkt die Motivation zu einem selbstständig prosperierenden Geschäftsmodell. Warum soll man sich die Mühe machen aufzustehen wenn man doch gemütlich sitzt - die Belohnung fehlt.
    Maßnahmen gegen das Auslaufen der Förderung bzw. hier die Umverteilung sind eine Hilfestellung und…