Der Artikel in der Süddeutschen Zeitung zum Gesundheitsthema - Zahnmedizin - Vorsorge/Prophylaxe - behandelt das von den Versicherungen des Gesundheitswesens eingeführte Anreizsystem > Bonusheft. Ob die Umsetzung im Stil des Rabattmarken stempelns zeitgerecht ist oder nicht - beantwortet sich eigentlich von selbst weil das Dokument Bonusheft die Inaussichtstellung des Vorteils Bonus/Boni für Zahnbehandlung- Kosten den Kriterien zur Selbstbestimmung nicht ausreichend gerecht wird. Ausserdem stellt sich die Fragen - welche Kosten stehen der anzusparenden Vorteilsgewähr gegenüber, - wie gestaltet sich die Wertentwicklung und welche Maßnahmen können zwischen Patient(Verbraucher) und Kostenträger zur Prosperität der Gesundheitspflege entwickelt werden. Die wesentlichen Aspekte sind also:
sueddeutsche.de/gesundheit/2.2…amens-bonusheft-1.3821657
- - transparente und nachvollziehbare Prüfungsmöglichkeiten zur Effizienz für den Patient(Verbraucher)
- - lange Ansparzeiträume erfordern nach dem heutigen Zeitgeist eine digital und online verarbeitbare Validierung des Vorteils sowie Möglichkeiten zur Gestaltung der Wertentwicklung
- - die Kommunikation zwischen Patient(Verbraucher) und Kostenträger, insbesondere im Hinblick auf qualitative- und quantitative Innovationen der Gesundheitspflege.
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