Auf der Seite: https://www.dasgehirn.info/denken/motivation/ findet Ihr Artikel zum Thema Motivation.
Ein einleitender Artikel über Motivation als zentralen Antrieb gesteuert durch unser Belohnungssystem im Gehirn führt mich direkt zum Artikel:
'Triebfedern des Tuns' geschrieben von Susanne Donner vom 01.10.2011. Der Artikel ist zwar von 2011, ist aber heute genauso aktuell.
Sie berichtet auf wissenschaftlicher Ebene sehr gut verständlich über Motivation, über angeborene Motive, erlernte Motive, das Belohnungssystem und Dopamin gespickt mit Verweisen, die mich zu weiteren sehr interessanten Artikeln führen.
Hier der Link zum Artikel:
dasgehirn.info/denken/motivation/triebfedern-des-tuns
Eines Ihrer Verweise ist der Artikel: 'Es gilt Anreize zu schaffen' von Autor Ulrich Pontes vom 02.08.2011 im Gespräch mit Motivationspsychologin Regine Vollmeyer.
Regine Vollmeyer berichtet von intrinsischer Motivation (Motivation, die von innen herauskommt, man hat Spaß und macht die Aufgabe um ihrer selbst Willen) und von extrinsischer Motivation (von außen angestoßene Dinge z.B. bei der Arbeit). Bei Letzterem macht es Sinn, Anreize zu schaffen, damit die Tätigkeit mehr Spaß macht und zwar Anreize, die auf die Person individuell zugeschnitten sind, da jeder von uns andere Vorlieben hat.
Sie erklärt den Korrumpierungseffekt: Wenn Menschen etwas gerne tun und dafür jedesmal belohnt werden – man aber dann die Belohnung absetzt, verlieren die Personen sehr schnell die Lust an ihrem Tun. Die Motivation wird korrumpiert.
Eine Unterform der Motivation ist die Volution. Alles wird im Gespräch mit Beispielen unterfüttert.
dasgehirn.info/denken/motivati…t-anreize-zu-schaffen201c
Ich klicke weiter auf: 'Erfolg – ein starker Motivator' geschrieben von Tanja Krämer vom 15.08.2011. An ihrem Artikel finde ich besonders interessant den 2ten Absatz mit der Überschrift 'Neurotransmitter schafft Vorfreude'. Es geht darum, dass man inzwischen annimmt, dass Dopamin für die Vorfreude verantwortlich ist und wenn man das Ziel erreicht hat, sorgen Endorphine und der Botenstoff Oxytocin dafür, dass man sich über das Erreichte freut. Die Höhe der Motivation hängt von der Aussicht auf Erfolg ab. Das Ziel muss erreichbar sein.
Welche Teile im Gehirn für die Einschätzung der Erfolgsaussicht verantwortlich sind, wird anschließend erörtert.
Alles in allem sehr aufschlussreiche Artikel
dasgehirn.info/denken/motivati…013-ein-starker-motivator
Ein einleitender Artikel über Motivation als zentralen Antrieb gesteuert durch unser Belohnungssystem im Gehirn führt mich direkt zum Artikel:
'Triebfedern des Tuns' geschrieben von Susanne Donner vom 01.10.2011. Der Artikel ist zwar von 2011, ist aber heute genauso aktuell.
Sie berichtet auf wissenschaftlicher Ebene sehr gut verständlich über Motivation, über angeborene Motive, erlernte Motive, das Belohnungssystem und Dopamin gespickt mit Verweisen, die mich zu weiteren sehr interessanten Artikeln führen.
Hier der Link zum Artikel:
dasgehirn.info/denken/motivation/triebfedern-des-tuns
Eines Ihrer Verweise ist der Artikel: 'Es gilt Anreize zu schaffen' von Autor Ulrich Pontes vom 02.08.2011 im Gespräch mit Motivationspsychologin Regine Vollmeyer.
Regine Vollmeyer berichtet von intrinsischer Motivation (Motivation, die von innen herauskommt, man hat Spaß und macht die Aufgabe um ihrer selbst Willen) und von extrinsischer Motivation (von außen angestoßene Dinge z.B. bei der Arbeit). Bei Letzterem macht es Sinn, Anreize zu schaffen, damit die Tätigkeit mehr Spaß macht und zwar Anreize, die auf die Person individuell zugeschnitten sind, da jeder von uns andere Vorlieben hat.
Sie erklärt den Korrumpierungseffekt: Wenn Menschen etwas gerne tun und dafür jedesmal belohnt werden – man aber dann die Belohnung absetzt, verlieren die Personen sehr schnell die Lust an ihrem Tun. Die Motivation wird korrumpiert.
Eine Unterform der Motivation ist die Volution. Alles wird im Gespräch mit Beispielen unterfüttert.
dasgehirn.info/denken/motivati…t-anreize-zu-schaffen201c
Ich klicke weiter auf: 'Erfolg – ein starker Motivator' geschrieben von Tanja Krämer vom 15.08.2011. An ihrem Artikel finde ich besonders interessant den 2ten Absatz mit der Überschrift 'Neurotransmitter schafft Vorfreude'. Es geht darum, dass man inzwischen annimmt, dass Dopamin für die Vorfreude verantwortlich ist und wenn man das Ziel erreicht hat, sorgen Endorphine und der Botenstoff Oxytocin dafür, dass man sich über das Erreichte freut. Die Höhe der Motivation hängt von der Aussicht auf Erfolg ab. Das Ziel muss erreichbar sein.
Welche Teile im Gehirn für die Einschätzung der Erfolgsaussicht verantwortlich sind, wird anschließend erörtert.
Alles in allem sehr aufschlussreiche Artikel
dasgehirn.info/denken/motivati…013-ein-starker-motivator
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Thorsten -
Ich fand diesen Artikel noch sehr gut: dasgehirn.info/denken/motivati…kreise-der-motivation-986