Artikel aus der Kategorie „Bonusnorm“ 14

  • Für Bürger:innen sowie Fachleute und Multiplikator:innen aus privaten und öffentlichen Organisationen bietet der Engagementatlas für Ostdeutschland mit mehr als 700 Einrichtungen der Engagementförderung viele Möglichkeiten, ihr bürgerschaftliches Engagement zu vertiefen und sich gegenseitig auszutauschen.

    Bonusnorm e.V. sieht darin eine wesentliche Unterstützung und vielfältige Anreize für den Dritten Sektor, neue Vernetzungen und Kooperationen zwischen Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft auf den Weg zu bringen.
    Zugleich erkennt Bonusnorm e.V. darin eine Wertschätzung für die Millionen Bürger:innen, die sich unentgeltlich, ehrenamtlich und freiwillig für eine lebenswerte und zukunftsfähige Gesellschaft einsetzen. Ferner belohnt der Atlas diejenigen Einrichtungen und Akteure für ihre wertvolle Gemeinwohlarbeit dadurch, dass sie in dem Atlas sichtbar gemacht werden.
    Bonusnorm e.V. wird sich in diesem Zusammenhang auch weiterhin und vertiefend für die Förderung…
  • Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“

    Die Zivilgesellschaft in Ostdeutschland hat sich nach 1990 weitgehend neu entwickelt. Engagementstrukturen unterscheiden sich auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung stark von denen in Westdeutschland. Zudem gibt es im Osten zwar viel Engagementbereitschaft, aber eine niedrigere Engagementquote, die jedoch in Krisenzeiten sichtbar steigt. Diese Ausgangssituation im Bereich des Engagements und die aktuellen Trends und Entwicklungen untersucht die Studie „Engagementförderung in Ostdeutschland“, die die Stiftung Bürger für Bürger in Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) durchführt.

    Die Stiftung Bürger für Bürger hat Stefan Bischoff von Bonusnorm e.V. in einen Kreis von Experten eingebunden, die in einer ersten Analysephase der Studie im vierten Quartal 2020 eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Engagement- und Organisationsdaten, Infrastruktureinrichtungen und Rahmenbedingungen zur
  • Mit der Erarbeitung und Erstellung des Engagementatlas für die europäische Metropolregion Stuttgart hat Bonusnorm einen umfassenden Überblick zu mehr als 180 An­laufstellen und Ein­richtungen bereitgestellt, die das bürgerschaftli­che Engagement fördern und unterstützen.
    Es handelt sich dabei um Freiwilligenagenturen, Senio­renbüros, Bürgerstiftungen, Mütter- und Familienzentren, Selbsthilfekontaktstellen, soziokulturelle Zentren, Anlaufstellen für Migration und Integration sowie örtliche Stabsstellen für Bürger-Engage­ment.
    • Der Engagementatlas ermöglicht neue Vernetzungen und Kooperationen zwischen Wirtschaft, Politik, Ver­waltung und der Zivilgesellschaft.
    • Mit der Veröffentlichung des Engagementatlas geht der Wunsch einher, Bürgerinnen und Bür­ger sowie Fachleuten und Multiplikatoren aus privaten und öffentlichen Organisationen Orien­tierungshilfen zu geben, Begegnungen zu ermöglichen und mehr Engagement zu motivieren.
    • Der Engagementatlas dient dem Wissenstransfer unter den Menschen
  • Zum Thema - Anreize zur Verhaltenssteuerung im Gesundheitswesen
    - der Artikel der Bertelsmann Stiftung und Universität Bremen

    Effekte bei Versicherten und Leistungsanbietern Chartbook
    bertelsmann-stiftung.de/filead…g_im_Gesundheitswesen.pdf

    Die gesundheitspolitischen Debatten und Reformbemühungen der letzten 30 – 40 Jahre wurden in starkem Maße durch die Annahme geprägt, dass die gesetzlich Krankenversicherten zu viele Leistungen nachfragen. Ein
    wesentlicher Aspekt der „Kostendämpfungs-Gesundheitspolitik“ war daher auch der Versuch, das Nachfrage- verhalten der Versicherten und Patienten mengenmäßig zu beeinØussen. Die zahlreichen gesundheitspolitischen Reformbemühungen zwischen dem ersten Kostendämpfungsgesetz im Jahre 1977 und dem Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) im Jahr 2004 umfassten aber jeweils auch Elemente, mit denen das Anbieterverhalten in die Richtung von politisch erwünschten Zielen gelenkt werden sollte. Erst allmählich berücksichtigte die Politik,…
  • Um ältere Windkraft- und Photovoltaik Anlagen wirtschaftlich betreiben zu können, plädiert Umweltminister Franz Untersteller für eine Abschaffung der EEG-Umlage.
    baden-wuerttemberg.de/de/servi…uer-erneuerbare-energien/

    Dazu meine ich -
    Initiativen und Projekte, die durch Anreize der öffentlichen Hand die Tragfähigkeit eines "lohnenden Geschäftsmodells" erlangen, sind ökonomisch nur sehr eingeschränkt zukunftsfähig. Das liegt im Falle von Finanzierungsmitteln zur Förderung von erneuerbaren Energien am Motivationshintergrund.
    Die gesetzliche EEG Umlage wird von Marktteilnehmern wie auch der Bevölkerung umgesetzt und bezahlt - die Vergütung im Sinne der Fördermaßnahmen entwickelt jedoch nur sehr eingeschränkt die Motivation zu einem selbstständig prosperierenden Geschäftsmodell. Warum soll man sich die Mühe machen aufzustehen wenn man doch gemütlich sitzt - die Belohnung fehlt.
    Maßnahmen gegen das Auslaufen der Förderung bzw. hier die Umverteilung sind eine Hilfestellung und…
  • Um ältere Windkraft- und Photovoltaikanlagen wirtschaftlich betreiben zu können, plädiert Umweltminister Franz Untersteller für eine Abschaffung der EEG-Umlage.
    baden-wuerttemberg.de/de/servi…uer-erneuerbare-energien/

    Dazu meine ich -
    Initiativen und Projekte, die durch Anreize der öffentlichen Hand die Tragfähigkeit eines "lohnenden Geschäftsmodells" erlangen, sind ökonomisch nur sehr eingeschränkt zukunftsfähig. Das liegt im Falle von Finanzierungsmitteln zur Förderung von erneuerbaren Energien am Motivationshintergrund. Die gesetzliche EEG Umlage wird von Maktteinehmern wie auch der Bevölkerung umgesetzt und bezahlt - die Vergütung im Sinne der Fördermassnahmen entwickelt jedoch nur sehr eingeschänkt die Motivation zu einem selbstständig prosperierenden Geschäftsmodell. Warum soll man sich die Mühe machen aufzustehen wenn man doch gemütlich sitzt - die Belohnung fehlt. Massnahmen gegen das Auslaufen der Förderung bzw. hier die Umverteilung sind eine Hilfestellung…
  • Hallo liebe Leser,

    was sich hier im Nachrichten-ticker zum Expräsidenten der La Grande Nation Frankreich auftut, mag wahr oder nicht wahr sein.

    Über Sarkozys Wahlkampagne 2007 und zu dem Artikel "Frankreichs Ex-Präsident in Polizeigewahrsam"
    lässt sich jedoch im Kontext von Belohnung, genüsslich und vortrefflich das Spiel aller Akteure mitverfolgen. Das erinnert an das Spiel der Reise nach Jerusalem - solange die Musik spielt, sieht jeder seinen Stuhl auf dem er zu sitzen gedenkt im sicherem Glauben - erst wenn die Musik verstummt, zeigt sich wer wirklich einen sicheren Sitz für sich bewahren kann.
    Nicolas Sarkozy erweckt nun den Eindruck als habe er sich auf den falschen Stuhl gesetzt.
    Belohnung kann eben ein Schwert mit vielen Klingen sein und wer es für seine Interessen führt, muss wissen, dass Bestrafung durchaus ein Mittel sein kann um Belohnung zu werten.

    Der Vorwurf ist übrigens nicht neu - neu ist aber die exekutive Reaktion nunmehr mit dem Polizeigewahrsam.
    Dazu gibt es…
  • Bildung lohnt sich und es belohnt mich

    Wir alle haben sicher schon mal davon gehört - Wissen ist Macht ! Aber was steckt dahinter - warum und weshalb soll ich immer wieder Neues lernen - komme ich nicht ganz gut zurecht und geht es mit wirklich besser wenn ich mich Schulungs- oder Bildungszielen zuwende oder kostbare Freizeit mit Lernaufgaben belaste - und so weiter. Dazu zählen Fragen und Überlegungen, die wir uns lebenslang immer wieder neu stellen - von der Kindheit bis ins hohe Alter.
    Durch Bildung lernen wir verstehen wie unser Körper tickt, wie unsere Wirtschaft agiert, wie unsere Umwelt reagiert und wie unsere kulturellen, sozialen und politischen Systeme für das Miteinander und die Solidarität funktionieren.
    Dies zu erkennen und mit den vorhandenen Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen - bedeuted für jeden und jede Gemeinschaft - mit einem Stein das Fundament unserer Lebensgrundlage und Entwicklung zu untermauern.
    Darin liegt die Macht über unsere Zufriedenheit und unser…
  • Das deutsche Organspenden - System ist seit Jahren in der Kritik und zeigt in der Umsetzung massive Mißstände - insbesondere sind die umständliche, komplizierte und verwaltungsintensive Umsetzung sowie die Gesetzes- und Anwendungsvorschriften , verantwortlich für die miserable Leistungsbilanz. Deutschland ist Schlusslicht im europäischen Vergleich.

    Quellen:
    dzw.de/organspende-deutschland-ist-schlusslicht-europa
    n-tv.de/wissen/Mangel-an-Spend…phal-article16196236.html
    sueddeutsche.de/gesundheit/aus…die-organspende-1.3827763
  • Der Artikel in der Süddeutschen Zeitung zum Gesundheitsthema - Zahnmedizin - Vorsorge/Prophylaxe - behandelt das von den Versicherungen des Gesundheitswesens eingeführte Anreizsystem > Bonusheft. Ob die Umsetzung im Stil des Rabattmarken stempelns zeitgerecht ist oder nicht - beantwortet sich eigentlich von selbst weil das Dokument Bonusheft die Inaussichtstellung des Vorteils Bonus/Boni für Zahnbehandlung- Kosten den Kriterien zur Selbstbestimmung nicht ausreichend gerecht wird. Ausserdem stellt sich die Fragen - welche Kosten stehen der anzusparenden Vorteilsgewähr gegenüber, - wie gestaltet sich die Wertentwicklung und welche Maßnahmen können zwischen Patient(Verbraucher) und Kostenträger zur Prosperität der Gesundheitspflege entwickelt werden. Die wesentlichen Aspekte sind also:
    1. - transparente und nachvollziehbare Prüfungsmöglichkeiten zur Effizienz für den Patient(Verbraucher)
    2. - lange Ansparzeiträume erfordern nach dem heutigen Zeitgeist eine digital und online verarbeitbare