Banker Boni > Das Ende der Multi-Millionen-Schecks ???

      Banker Boni > Das Ende der Multi-Millionen-Schecks ???

      • Hallo Community
      Veröffentlichung von Spiegel online 13.März 2013, 13:43 Uhr Thema Banker Boni Das Ende der Multi-Millionen-Schecks

      Bonus Kritik stellt sich die Frage ob dem Titel, den die Jounalisten Stefan Kaiser und Carsten Volkery in ihrem Spiegelbericht vom 13.03.13, gewählt haben. Europas Banken sind in Aufregung: Die EU will die Bonuszahlungen in der Branche künftig begrenzen.
      Schon arbeiten die Konzerne daran, die Deckelung zu umgehen. Doch selbst ohne Gesetz scheint klar: Astronomische Summen dürften bald nur noch bei Hedgefonds gezahlt werden.
      Hamburg/London
      - Es müssen paradiesische Zeiten gewesen sein - damals, als in der Bankenbranche noch regelmäßig zweistellige Millionen-Boni gezahlt wurden. 80 Millionen Euro etwa wurden dem mittlerweile gefeuerten Skandalhändler Christian Bittar bei der Deutschen Bank allein für das Jahr 2008 zugesprochen. Andere Top-Investmentbanker sollen schon mal 20 oder 30 Millionen Euro pro Jahr eingestrichen haben. Diese Zeiten scheinen lange her zu sein. In ganz Europa sind die Bonitöpfe seit der Krise zusammengeschrumpft. Doch noch immer gibt es für nicht wenige Banker Millionen von Euro und Pfund zu verdienen. Zu viel - meint die Politik und will ab 2014 in der EU eine Grenze für Bonuszahlungen einführen. Ohne Zustimmung der Aktionäre soll kein Banker mehr Boni kassieren dürfen, die höher liegen als sein Festgehalt. Mit Zustimmung der Anteilseigner darf die variable Vergütung höchstens doppelt so hoch sein wie die fixe. Die geplante Regelung folgt dem Volkszorn auf die Banker, die Europa und der Welt die Finanzkrise beschert haben - und teilweise mit Steuergeldern in Milliardenhöhe gerettet werden mussten. Doch funktioniert sie auch so, wie sie soll? Wird sie die Gehaltsexzesse in der Bankenbranche tatsächlich begrenzen? Die Antwort ist ein klares "Ja, aber". Für den allergrößten Teil der mehr als drei Millionen Banker in Europa wird sich durch die Regelung nichts ändern. Wer im Geschäft mit Privat- oder Firmenkunden arbeitet, kassiert bisher ohnehin nur relativ geringe Boni. Selbst in der Vermögensverwaltung für reiche Kunden lassen sich in der Regel kaum Summen hinzuverdienen, die das Fixgehalt überschreiten. Lediglich im Investmentbanking gibt es nach wie vor einige Top-Verdiener, die die geplante Regelung treffen wird. Dass diese Gruppe nicht besonders groß ist, zeigt ein Blick auf die beiden führenden Investmentbanken Europas: Bei der Deutschen Bank sollen bisher gerade mal 500 Mitarbeiter höhere Boni als Festgehälter kassieren. Ähnlich dürfte es bei der britischen Barclays sein. Dort gehen dieses Jahr 428 Angestellte mit einem Bonuspaket von mehr als einer Million Pfund nach Hause. Insgesamt dürften unter die EU-Regelung also allenfalls ein paar tausend Banker fallen. Auch geografisch ist die Wirkung der geplanten Regelung gut eingrenzbar. "Der Standort Deutschland ist kaum betroffen", sagt ein hochrangiger Banker. "Das ist vor allem ein Problem für London." Von dort kommt denn auch der heftigste Widerstand gegen die geplanten Regeln. Die britische Regierung um David Cameron weiß, dass sie die Richtlinie wohl nicht mehr verhindern kann und ringt desalb hinter den Kulissen noch um Zugeständnisse. "Jetzt ist Kreativität gefragt"
      Die Finanzindustrie selbst sucht derweil nach Wegen, die Auswirkungen des Boni-Deckels möglichst gering zu halten. "Es gibt immer ein Interesse, den Top-Leuten abhängig vom Ergebnisbeitrag ein attraktives Paket zu bieten", sagt Bernd Thomaszik, Vergütungsexperte bei der Unternehmensberatung Mercer. "Da ist bei den Banken jetzt Kreativität gefragt." Der einfachste Weg ist laut Thomaszik die Erhöhung der Fixgehälter. Um das Gehaltsniveau der Banker konstant zu halten, werden dabei die Bestandteile der Bezahlung neu gemischt. Der Weg ist nicht neu, viele Institute gehen ihn bereits seit Jahren. Die Deutsche Bank etwa wendete 2012 rund 13,5 Milliarden Euro für Gehälter und Boni ihrer Angestellten auf. Im Jahr 2009 waren es noch 11,3 Milliarden Euro. Was sich geändert hat ist allerdings die Zusammensetzung der Zahlungen: Während 2009 mit 4,8 Milliarden Euro noch fast die Hälfte für variable Zahlungen draufging, waren es 2012 nur noch 3,2 Milliarden Euro - nicht mal mehr ein Viertel. Die Boni sanken also und die Festgehälter stiegen. Doch das Modell stößt an Grenzen: Erstens sind höhere Festgehälter für die Konzerne ein größeres Risiko. Anders als Boni lassen sie sich in schlechten Jahren nicht einfach kappen. Und zweitens dürfte dieser Weg der Umgehung auch in der Öffentlichkeit auf Widerstand stoßen. "Fixgehälter oberhalb von 5.000.000 Euro sind politisch nicht vertretbar", glaubt ein ranghoher Banker. Bei der UBS sind die Hälfte der Investmentbanker "Donuts" Bleiben ein paar andere Möglichkeiten: So sollen höhere Boni möglich sein, wenn deren Auszahlung über mehr als fünf Jahre gestreckt wird. Zudem dürfen Gehaltsbestandteile,....................


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      Zur Fragestellung wie eingangs aufgerufen, sollte auch darüber nachgedacht werden in wie weit die Zuerkennung einer Belohnung in Gehältern, Premiumzahlungen und ebenso wie in einer eigens entwickelten Wirtschaftsstruktur - die der Auslobung wie Bezahlung nach dem "mach es besser" Prinzip obliegt - der eigentlich grundlegenden Zweckdienlichkeit gegenüber der Wertschöpfung nicht zuwiderläuft.

      Kann oder darf die Geldschöpfung der Wertschöpfung vorangestellt werden oder darf sie gar die Wertschöpfung bestimmen oder soll die Geldschöpfung nur die Wertsicherung ihrer selbst und der Relativität zurProdukt- und Dienstleistungskreative gewährleisten ?

      Ist es nicht so, dass Geld ein Katalysator ist, den wir Menschen unserem System verinnerlicht haben um zwischen- und untereinander einen Faktor für Leistung relativieren und proportionieren zu können ?

      Fragen über Fragen, wirtschaftlicher, sozialer wie ethisch- und kultureller Natur, wie immer wenn Krisen oder Kriege die Entwicklung hemmen stellt sich die Frage nach dem warum und weshalb und wie konnte es nur soweit ..... ???

      Viel Spass beim Nachdenken ?(
      Grüsse Jochen
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      Libor Skandal - Investmentbanker - Zähmung der Zocker

      Hallo Community
      zum Thema Banker Boni psst auch ein Artikel von Spiegel online im Jahr davor :

      Beste Grüsse Jochen

      SPIEGEL online 13. Juli 2012, 06:52 Uhr
      Investmentbanker - Zähmung der Zocker
      Von Stefan Kaiser

      Der Libor-Skandal um manipulierte Zinssätze hat den letzten Rest von Vertrauen in die Investmentbanker zerstört. Die Politik bringt erste Mechanismen zur Regulierung auf den Weg, die Renditen dürften in Zukunft deutlich kleiner ausfallen. Gelingt es, die Zocker an die Leine zu legen?
      Hamburg - Es ist die Wut der Enttäuschten, die dieser Tage aus den Aussagen britischer Politiker spricht. Das Finanzsystem habe "die Gier über alle Bedenken gestellt und unsere Wirtschaft in die Knie gezwungen", schimpfte der konservative Schatzkanzler George Osborne vergangene Woche, nachdem die Großbank Barclays Zinsmanipulationen im großen Stil eingeräumt hatte. Und sein Parteifreund Andrew Tyrie, Vorsitzender des Finanzausschusses, fragte empört, ob vom einstigen "Vertrauen zwischen dem Parlament und den Banken" denn gar nichts übriggeblieben sei. Der Schock des Libor-Skandals trifft das Finanzzentrum London besonders hart. Dort hatte die Politik den Bankern immer besonders lange Leine gelassen, weil das Land außer der Finanz- nun mal nicht mehr viel andere Industrie hat. Dass dieses Vertrauen so missbraucht wurde, ist vor allem für die konservative Regierungspartei ein schwerer Schlag. Als erstes Institut hatte Barclays vergangene Woche eingestanden, dass ihre Händler systematisch falsche Zinssätze an den britischen Bankenverband BBA gemeldet haben. Die British Bankers Association (BBA) legt aus den Meldungen von 16 Banken täglich den Libor fest, jenen Zinssatz, zu dem sich Banken untereinander Geld leihen - und der als Basis für viele Finanzprodukte in der ganzen Welt gilt.

      Der "Tobacco Moment" der Finanzindustrie
      Der Skandal dürfte nicht auf Barclays beschränkt bleiben. Aufsichtsbehörden weltweit ermitteln gegen insgesamt 20 Großbanken, darunter auch die Deutsche Bank. Jede weitere Enthüllung wird die Reste des Vertrauens in die Banker zerstören - und den Regulierungswillen der Politiker stärken. Der britische "Economist" spricht angesichts der Ausmaße des Skandals von einem "Tobacco Moment" für die Finanzindustrie - einer Situation, in der sich die gesellschaftliche Stimmung gegen eine Branche wendet und diese Branche mit harten Sanktionen belegt wird, wie einst bei der Zigarettenindustrie. Tatsächlich stehen gerade Investmentbanken schwere Zeiten bevor. Der Abstieg hat bereits begonnen. Während der frühere Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann noch vor wenigen Jahren eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent als Ziel ausrief, um mit der internationalen Konkurrenz mitzuhalten, werden sich seine Nachfolger wohl an kleineren Zahlen orientieren müssen: Das Investmentbanking werde künftig "wesentlicher weniger profitabel sein als in der Vergangenheit", schrieb der ehemalige Risikovorstand der Deutschen Bank, Hugo Bänziger, vergangene Woche im "Handelsblatt": "Die Eigenkapitalrendite kann gut auf eine einstellige Prozentzahl sinken." Im Durchschnitt der Branche ist die wichtige Kennziffer laut einer Studie der Unternehmensberatung Roland Berger bereits von 15 Prozent im Jahr 2010 auf nur noch sieben Prozent im Jahr 2011 gefallen. 2012 könnte es nach Ansicht der Experten auf bis zu fünf Prozent runtergehen. In den kommenden fünf Jahren, so ihre Schätzung, könnten weltweit rund 75.000 Stellen im Investmentbanking gestrichen werden - für die erfolgsverwöhnte Branche eine Horrorvorstellung. Und es könnte noch schlimmer kommen: Wenn die Renditen langfristig niedrig bleiben, dürfte dies die Banken wohl auch dazu zwingen, die absurd hohen Bonuszahlungen zu kürzen, die sie bislang immer noch an die Investmentbanker ausschütten.

      Die Regulierung hat den Spielraum der Banken verengt
      Es ist noch nicht lange her, da galten die Investmentbanker als Masters of the Universe - und das nicht nur in ihrer eigenen Wahrnehmung. In den Finanzzentren London, New York oder Frankfurt am Main jonglierten die smarten Jungs in den dunklen Anzügen mit Milliardensummen und machten dabei ihre Unternehmen und vor allem sich selbst immer reicher. Von Öffentlichkeit und Politik wurden sie dabei mit einer Mischung aus Neid und Bewunderung beobachtet - aber kaum jemand kam auf den Gedanken, dem gefährlichen Treiben der Milliarden-Männer Einhalt zu gebieten. Seit der Finanzkrise im Jahr 2008 hat sich das grundlegend geändert. Im öffentlichen Bild wurden die Investmentbanker zu gierigen Abzockern. Und anders als in der Öffentlichkeit vielfach wahrgenommen zog auch die Politik endlich Konsequenzen: Auf ihren Gipfeltreffen 2009 in London und Pittsburgh schworen die Regierungschefs der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer, der Finanzbranche künftig deutlich schärfere Regeln zu geben. Zur Überraschung vieler Experten haben sie damit tatsächlich Ernst gemacht. Die Liste der eingeleiteten Regulierungsschritte ist beeindruckend:
      • Die Eigenkapitalanforderungen wurden deutlich erhöht. Unter der Führung der in Basel ansässigen Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) wurde das Regelwerk "Basel III" geschaffen, das bis 2019 schrittweise umgesetzt werden soll. Das Verhältnis des sogenannten harten Kernkapitals - also Aktienkapital und Gewinne - zu den Risikoanlagen der Bank soll von zwei Prozent vor der Krise auf dann sieben Prozent steigen. Der Gedanke dahinter: Im Falle einer Krise soll genug eigenes Geld vorhanden sein, um nicht gleich wieder auf Staatshilfe zurückgreifen zu müssen. Die Vorschriften zeigen bereits Wirkung: Laut der europäischen Bankenaufsicht EBA haben die 27 größten europäischen Banken allein in den vergangenen Monaten Eigenkapitallücken von 94,4 Milliarden Euro geschlossen. Zudem sollen die Institute mehr täglich verfügbares Geld bereithalten, um Krisen besser abfedern zu können.

      • Die großen und systemrelevanten Banken müssen Testamente vorlegen, in denen beschrieben wird, wie sie im Notfall abgewickelt werden können. Damit soll verhindert werden, dass große Banken auch große Risiken eingehen, weil sie wissen: Im Notfall werden sie mit Steuergeld gerettet. Zudem gilt für diese systemrelevanten Banken ein zusätzlicher Kapitalpuffer.

      • Die Verbriefungspraxis, die zur Finanzkrise der Jahre 2007 und 2008 geführt hatte, wurde eingedämmt. Statt Kredite zu bündeln und weiterzuverkaufen, müssen die Institute künftig einen Teil des Kreditrisikos in den eigenen Bilanzen behalten. Auch dies soll die Risikoneigung senken.

      • Komplizierte Finanzderivate müssen künftig über zentrale Clearing-Stellen gehandelt werden. Die beteiligten Banken müssen bei diesen Stellen Sicherheiten hinterlegen, die eingesetzt werden, falls ein Geschäftspartner ausfällt. Das macht die Geschäfte sicherer und soll verhindern, dass der Ausfall eines Schuldners zu Kettenreaktionen führt wie während der Finanzkrise. Am Dienstagabend beschloss die US-Aufsichtsbehörde CFTC entsprechende Vorgaben. In der EU sollen ähnliche Regeln ab Ende des Jahres greifen.

      • Am weitesten könnten bei der Regulierung ausgerechnet die USA gehen. Dort soll als Teil der Finanzreform die sogenannte Volcker-Regel umgesetzt werden, die nach dem ehemaligen Zentralbankchef Paul Volcker benannt ist. Sie soll den Banken untersagen, auf eigene Rechnung mit Wertpapieren zu handeln - und so die Risiken für die Steuerzahler begrenzen. Derzeit streiten sich Aufsichtsbehörden und Banken noch um die genauen Formulierungen. In Großbritannien hat die sogenannte Vickers-Kommission ähnliche, aber deutlich sanftere Vorschläge zur Trennung von Handels- und Kundengeschäft gemacht - zumal sich in der Praxis oft nur schwer unterscheiden lässt, ob eine Bank ein bestimmtes Geschäft auf eigene Rechnung oder im Auftrag eines Kunden tätigt.
      Natürlich haben es die Lobbyisten der Banken geschafft, wichtige Details der Regeln zu verwässern. Auch in Zukunft werden sie Schlupflöcher finden, die neue Krisen auslösen können. Und natürlich sind viele Vorschriften noch unvollkommen: Bei der Bankenaufsicht etwa wurde auf europäischer Ebene zwar eine neue Behörde geschaffen, die sich jedoch als wenig effektiv erweist. Nun wird darüber nachgedacht, die Kontrolle über die Branche bei der Europäischen Zentralbank zu bündeln. Dennoch sind sich die meisten Experten einig, dass die eingeleiteten Reformen den künftigen Spielraum der Banken deutlich eingeschränkt haben. "Die Möglichkeiten für das Geschäft als solches werden enger werden", klagte jüngst Anshu Jain, der neue Chef der Deutschen Bank. Jain will mit seiner Bank trotzdem zu den Gewinnern des Regulierungsprozesses gehören. Die schärferen Regeln und die Verwerfungen der Finanzkrise würden dazu führen, dass am Ende nur noch fünf bis sechs internationale Großbanken übrigblieben, sagte er bei seinem Amtsantritt vor Mitarbeitern. Für diese wenigen Institute werde es dann ein größeres Stück vom kleiner gewordenen Kuchen geben. Gut möglich also, dass die Zocker nicht verschwinden, sondern nur weniger werden. Doch jeder neue Skandal schürt die Wut in Bevölkerung und Politik nur weiter - und schwächt die Position der Banken. Allzu offensichtlich auf die Lobbyinteressen zu hören, kann sich inzwischen kaum ein Politiker mehr leisten. Um das Vertrauen zurückzugewinnen, dass die Banken für ihre Geschäfte eigentlich so dringend brauchen, müssen sie jedoch mehr tun, als nur die neuen Regeln zu befolgen. "Die Regulierung setzt bisher primär auf der banktechnischen Seite an", sagt Herbert Walter, Ex-Chef der Dresdner Bank. "Da geht es um Liquiditäts- und Kapitalvorschriften." Doch die "ethisch-kulturelle Seite" sei bisher vernachlässigt worden. Der Libor-Skandal habe gezeigt, dass es auch um die Frage gehe, wie weit man die Grenzen der Gesetze ausreize, sagt Walter. "Banker leben vom Vertrauen - das verträgt sich nicht damit, dass alles erlaubt ist, was nicht ausdrücklich verboten ist." Das gilt auch für die britische Barclays Bank. Am Donnerstag meldete sich deren früherer Chef Martin Taylor in einem Gastbeitrag in der "Financial Times Deutschland" zu Wort. Darin schimpft er nicht nur auf seinen inzwischen geschassten Nachfolger Bob Diamond, sondern stellt auch der gesamten Branche ein verheerendes Zeugnis aus: Sie sei "tief gefallen" und müsse wieder weit hochklettern.
      URL:
      spiegel.de/wirtschaft/unterneh…aendert-hat-a-843921.html

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